Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

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Fotos im Nationalsozialismus : neue Forschungen zu einer besonderen Quelle / herausgegeben von Michael Wildt und Sybille Steinbacher

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Reihen: Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte Dachauer Symposien zur Zeitgeschichte ; Bd. 20Verlag: Göttingen : Wallstein Verlag, [2022]Copyright-Datum: © 2022Beschreibung: 198 Seiten Illustrationen 22.2 cm x 14.2 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783835353183
  • 3835353187
Genre/Form: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Fotos im Nationalsozialismus; Erscheint auch als: Fotos im NationalsozialismusDDC-Klassifikation:
  • 770.94309043 23/ger
  • 779.0922 23/ger
  • 770 943
Andere Klassifikation:
  • NQ 2270
  • 15.43
Online-Ressourcen: Bearbeitungsvermerk:
  • BfZ
  • Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PENI
Zusammenfassung: Das 20. Jahrhundert ist das "Jahrhundert der Bilder" (Gerhard Paul). Insbesondere die Nationalsozialisten erkannten die politische Relevanz von Bildern für die Propaganda und achteten sorgfältig auf die visuelle Inszenierung ihrer Macht. Zugleich haben Zehntausende Knipser ihren Alltag, die "Volksgemeinschaft", den Krieg fotografiert. Doch gab es auch Gegen-Bilder – von jüdischen Fotografinnen und Fotografen, die ihre Lebenswirklichkeit, Verfolgung wie Selbstbehauptung, dokumentierten. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Sammlungen in Museen und Gedenkstätten vor, thematisieren Umgangsweisen mit Fotografien aus der NS-Zeit und analysieren Bilder aus jüdischen Familienalben oder aus Auschwitz auf bislang nicht entdeckte Perspektiven.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora E/529 Verfügbar E/529

Enthält Literaturangaben und ein Personenregister

Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte im Oktober 2021 (Seite 8)

Das 20. Jahrhundert ist das "Jahrhundert der Bilder" (Gerhard Paul). Insbesondere die Nationalsozialisten erkannten die politische Relevanz von Bildern für die Propaganda und achteten sorgfältig auf die visuelle Inszenierung ihrer Macht. Zugleich haben Zehntausende Knipser ihren Alltag, die "Volksgemeinschaft", den Krieg fotografiert. Doch gab es auch Gegen-Bilder – von jüdischen Fotografinnen und Fotografen, die ihre Lebenswirklichkeit, Verfolgung wie Selbstbehauptung, dokumentierten. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Sammlungen in Museen und Gedenkstätten vor, thematisieren Umgangsweisen mit Fotografien aus der NS-Zeit und analysieren Bilder aus jüdischen Familienalben oder aus Auschwitz auf bislang nicht entdeckte Perspektiven.

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG BfZ pdager DE-24

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet PENI pdager DE-35

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