Von Polen her. Europa denken : Gespräche auf Reisen in Polen / Ronald Hirte, Fritz von Klinggräff ; mit Beiträgen von Tine Rahel Völcker, Elżbieta Janicka und Wojciech Wilczyk
Materialtyp: TextVerlagsnummer: 626-60170Sprache: Deutsch Reihen: Edition Europa ; 2Verlag: Wiesbaden : Weimarer Verlagsgesellschaft, 2015Beschreibung: 407 Seiten : Illustrationen ; 2270 mm x 1500 mmISBN:- 3737402256 (Gb.)
- 9783737402255 (Gb.)
- Europagedanke
- Polen
- Brzosko-Mędryk, Danuta
- Albin, Kazimierz
- Posmysz, Zofia
- Sawicka, Paula
- Sobelmann, Michał
- Krzemiński, Adam
- Piotrowski, Andrzej
- Radom
- Bełżyce
- Lublin
- Zamość
- Chwin, Stefan
- Cichocki, Marek
- Europäisches Zentrum der Solidarność
- Museum des Warschauer Aufstandes
- Museum der Geschichte der polnischen Juden
- Rotfeld, Adam
- Tych, Lucyna
- Borodziej, Włodzimierz
- Dritte Generation
Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Beilagen | Status | Hinweise | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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Bücher | Gedenkstätte Buchenwald JBS/7 | Bu 3343-5 | Verfügbar (Eingeschränkt zugänglich) | LR | 2016337555 | ||
Bücher | Gedenkstätte Buchenwald JBS/5 | Bu 3343-3 | Verfügbar (Eingeschränkt zugänglich) | SR | |||
Bücher | Gedenkstätte Buchenwald JBS/6 | Bu 3343-4 | Verfügbar (Eingeschränkt zugänglich) | AR | |||
Bücher | Gedenkstätte Buchenwald Bu I | Bu 3343-2 | Verfügbar | 2014353553 | |||
Bücher | Gedenkstätte Buchenwald St BR | Bu 3343-2 | Verfügbar | 3014354556 |
Verlagsinfo: Zwischen Warschau, Lodz, Lublin und Danzig erkunden Ronald Hirte und Fritz von Klinggräff in über zwanzig Interviews das Geschichtsgefühl und Erinnerungspotential unserer östlichen Nachbarn für eine gemeinsame europäische Zukunft. Was in Paris vor vier Jahren mit lebensgeschichtlichen Gesprächen für den ersten Band 'Von Buchenwald(,) nach Europa' begann, findet hier nun mit drei polnischen Generationen seine Fortsetzung. Herausgekommen ist eine Langzeitrecherche nach dem, was uns im Weimarer Dreieck zwischen Polen, Deutschland und Frankreich zu geschichtlichen Wesen macht: Das Nachdenken dreier Generationen über hundert Jahre erinnerter Gegenwart. Im Mittelpunkt steht nun die erste Generation der Nachgeborenen (die 'zweite Generation') - allen Gesprächspartnern gemeinsam aber ist, dass sie sich mit ihren Erwartungen und Hoffnungen zentral auf den Erfahrungshorizont der NS-Zeit beziehen, auf den Kulminationspunkt der europäischen Gewaltgeschichte im 20. Jahrhundert