Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

Bild von OpenLibrary
Normale Ansicht MARC ISBD

Den Schmerz der Anderen begreifen : Holocaust und Weltgedächtnis / Charlotte Wiedemann

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Berlin : Propyläen, [2022]Copyright-Datum: © 2022Beschreibung: 287 Seiten 21 cm x 12.8 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783549100493
Schlagwörter: Andere physische Formen: Kein Titel; Erscheint auch als: Kein TitelDDC-Klassifikation:
  • 909.832
  • 909.8
  • 305.8
  • 900 300
Andere Klassifikation:
  • Ekn 61
  • Gkl 5
  • EKN 6
  • ERL 4
  • Gesch 312
  • Pol 120
  • D 162
  • D 023
  • RA05.01
  • SA02
  • SG05.01
  • NB 3400
  • NQ 2360
  • 15.43
  • 15.96
Online-Ressourcen: Bearbeitungsvermerk:
  • BfZ
Zusammenfassung: In einem Moment, in dem hitzige Feuilleton-Debatten den Eindruck erwecken, es ginge um einen kurzlebigen Positionsstreit, stellt Charlotte Wiedemann klar: Was wir erleben, ist eine Zeitenwende – wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern? Globalhistorisch fundiert und persönlich zugleich denkt Charlotte Wiedemann die Idee des Antifaschismus neu und entwirft ein empathisches Gedenkkonzept für unsere Zeit.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora E/519 Verfügbar E/519

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

In einem Moment, in dem hitzige Feuilleton-Debatten den Eindruck erwecken, es ginge um einen kurzlebigen Positionsstreit, stellt Charlotte Wiedemann klar: Was wir erleben, ist eine Zeitenwende – wir müssen unsere Haltung zur deutschen Geschichte aus einer kosmopolitischen Perspektive neu begründen. Das heißt: nicht-europäische, nicht-westliche Sichtweisen ebenso einbeziehen wie die Ansprüche einer jungen, diversen Generation in Deutschland. Wie lässt sich in Zukunft an den Holocaust und an die kolonialen Verbrechen erinnern? Globalhistorisch fundiert und persönlich zugleich denkt Charlotte Wiedemann die Idee des Antifaschismus neu und entwirft ein empathisches Gedenkkonzept für unsere Zeit.

Deutsch

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet SLG BfZ pdager DE-24

Datenschutz Hosted by ThULB Powered by Koha