Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

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Deutsche Krieger : vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine Militärgeschichte / Sönke Neitzel

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Berlin : Propyläen, 2020Beschreibung: 816 Seiten, 32 ungezählte Seiten Bildtafeln Illustrationen, Karten, Diagramme 22 cm x 13.8 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783549076477
Schlagwörter: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Kein TitelDDC-Klassifikation:
  • 355.30943
  • 355 943
Andere Klassifikation:
  • Gkm
  • Emp
  • ERM 40
  • EMP
  • Pol 992
  • Gesch 387
  • C 430
  • D 300
  • NK 7030
  • SC06.01
  • RA05.01
  • SC06.01
  • RA05.01
  • 15.43
  • 89.82
  • 89.80
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode
Bücher Bücher KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora G1/195 Verfügbar G1/195

Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 754-801. - Personen- und Ortsregister

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.

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