Deutsche Krieger : vom Kaiserreich zur Berliner Republik - eine Militärgeschichte / Sönke Neitzel
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- Text
- ohne Hilfsmittel zu benutzen
- Band
- 9783549076477
- Deutschland -- Soldaten -- Streitkräfte/militärische Verbände -- Tradition -- Identität -- Identitätskonstruktion -- Rollenverständnis gesellschaftlicher Gruppen -- Militärische Führungsgrundsätze -- Militärgeschichte
- Germany -- Military personnel -- Armed forces/military units -- Tradition -- Identity -- Identity construction -- Social group identity -- Principles of military command -- Military history
- Reichswehr -- Deutsches Reich -- Weimarer Republik -- Drittes Reich -- Deutsche Demokratische Republik -- Bundeswehr (Deutschland) -- Heer
- German Empire -- Weimar Republic -- Third Reich -- German Democratic Republic (1949-1990) -- Army
- 355.30943
- 355 943
- Gkm
- Emp
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Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Beilagen | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode |
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KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora | G1/195 | Verfügbar | G1/195 |
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 754-801. - Personen- und Ortsregister
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Ein Leutnant des Kaiserreichs, ein Offizier der Wehrmacht und ein Zugführer der Task Force Kunduz des Jahres 2010 haben mehr gemeinsam, als wir glauben. Zu diesem überraschenden Schluss kommt Sönke Neitzel, der die deutsche „Kriegerkultur“ in all ihren Facetten untersucht. Seine Bilanz: Soldaten folgen der Binnenlogik des Militärs, sie sollen kämpfen und auch töten. Das gilt für die großen Schlachten im Ersten Weltkrieg, den verbrecherischen Angriffskrieg der Wehrmacht und aber auch für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. In einer großen historischen Analyse durchmisst Neitzel das Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Militär und zeigt, wie sich die Kultur des Krieges über die Epochen veränderte. 75 Jahre nach Kriegsende geht es darum, das ambivalente Verhältnis der Deutschen zu ihrer Armee neu zu bestimmen. Dieses Buch liefert die Grundlagen.